Firmenchronik
Schwäbische Handwerkstradition und Familienbesitz verpflichten. Wir wollen beweisen, dass moderne, computerunterstützte Betriebsführung sehr wohl mit den überlieferten Grundsätzen von Handwerk und kooperativer Geschäftspartnerschaft vereinbar sind. Die Kunden der Albert Kißling Galvanische Werke GmbH sollen spüren, dass Sie König sind.
Täglich stellen wir unser Können und das Know How moderner Galvanotechnik unter Beweis. Bringen Sie uns ein einfaches Werkstück, dessen Oberfläche verschönert werden soll, oder ein kompliziertes Maschinenteil, das im High-Tech-Bereich höchsten Belastungen gewachsen sein muss: Wir setzen uns mit der Problemstellung auseinander, erarbeiten die für Sie kostengünstigste Lösung und achten auf schonende Behandlung der uns überlassenen Werkstücke. Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Werkstücken und von unserem Engagement, mit neuesten Erkenntnissen und Verarbeitungstechniken Schritt zu halten.
Geben Sie uns die Chance, für Sie aktiv zu werden.
Albert Kißling sen. errichtet in angemieteten Räumen in der Jakoberstraße seine ersten galvanischen Anlagen.
Der an Auftragsvolumen enorm gewachsene Betrieb bezieht eigene Werkstätten in der Rosengasse 13.
Nach den Kriegsjahren kommt es durch den Einsatz moderner galvanischer Bäder zum neuen Aufschwung.
Die Firmenleitung erwirbt die angrenzenden Grundstücke für eine erneute Erweiterung des auf Expansionskurs liegenden Galvanobetriebs.
In Neusäß, Benzstraße 16, wird mit dem modernen, kapazitätsgerechten Neubau der Betriebsanlagen begonnen.
Die ersten Anlagen werden in Betrieb genommen, die in ihrer Ausführung den strengsten Regeln der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes entsprechen.
Der zweite Bauabschnitt wird fertiggestellt und vereint den gesamten Betrieb wieder unter einem Dach.
Nach Fertigstellung der Baumaßnahme halten rechnergesteuerte Galvanisier-Automaten Einzug und sorgen für Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit. Zudem tragen weitere technologische Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung der Abwasser im Sinne des WHG bei.
Um auch in Zukunft die Möglichkeit für eine Betriebserweiterung zu schaffen, wurde im Februar 2003 ein weiteres Grundstück, Benzstr. 12 erworben.
in der Benzstr. 12.
Da im Betrieb Benzstr. 16 eine Erweiterung nicht mehr gegeben war, fand im November 2008 die Grundsteinlegung für den Neubau einer Produktionshalle mit vorgelegter Verlade- und Lagerhalle statt.
Es folgte nun Zug um Zug der Einbau von Galvanikanlagen in Verbindung mit einer modernen Abwasseranlage.